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Presse

Landtagsabgeordneter Heinz Lotz blickt auf das politische Jahr 2021 zurück

Der SPD-Landtagsabgeordnete Heinz Lotz hat in einem Jahresrückblick den Politikstil der hessischen Landesregierung kritisiert. Nicht nur im Tonfall, auch die parlamentarische Arbeitsweise habe sich in den vergangenen Jahren stetig verschlechtert. „Die hessischen Abgeordneten im Landtag üben eine Kontroll- und Öffentlichkeitsfunktion…

SPD beantragt Holzbauinitiative für Hessen

Die SPD-Landtagsfraktion will den Holzbau in Hessen stärker fördern. Wie der forstpolitische Sprecher Heinz Lotz am Montag betonte, gehe es vor allem darum, die Preissteigerungen beim Holz für Verbraucher und Wirtschaft auszugleichen. „In Hessen ist es längst überfällig,…

Bettina Müller und Heinz Lotz: Ältere Menschen im Main-Kinzig-Kreis werden benachteiligt, weil Land Impfzentren in Gelnhausen und Hanau erst am 9. Februar öffnet

Die Öffnung der ersten Impfzentren ist ein Lichtblick, allerdings nicht für alle Hessen. Der 9. Februar ist viel zu spät. Die Nichtöffnung der startbereiten Impfzentren in Gelnhausen und Hanau benachteiligen eindeutig die ältere Generation auf dem Land. Überall wird die unfaire Verteilung des Impfstoffes angeprangert, aber Sozialminister Klose lässt diese Kritik an sich abperlen. Kreis-CDU und Kreis-Grüne unterstützen durch ihr Schweigen diese Ungerechtigkeit auch noch. Sie lassen die Menschen im Main-Kinzig-Kreis im Stich

Nichtöffnung der Impfzentren im ländlichen Raum ist falsches Signal

Die Nichtöffnung der Impfzentren trifft wieder einmal besonders den ländlichen Raum. Auch wenn diese an den Großstädten orientierte Politik des grünen Sozialministers Kai Klose wenig überraschend ist, ist es nicht weniger enttäuschend für uns Landmenschen. Als Naturmuseum und Ökomodellregion scheinen wir gut genug zu sein, wenn es aber ums Impfen geht, sind erst einmal die Großstädter dran. Die Impfzentren sind fertig und könnten auch auf dem Land sofort loslegen. Verteilen wir also die Impfdosen gerecht untereinander und lasst uns loslegen - ich weiß gar nicht, worauf wir noch groß warten wollen.

Jeder bedrohte Arbeitsplatz bei Veritas ist einer zu viel

Die Lage bei Veritas ist kritisch, aber nicht hoffnungslos, denn die Substanz am Standort Gelnhausen ist gut. Fest steht jedoch auch, dass jeder der 360 bedrohten Veritas-Arbeitsplätze einer zu viel ist. Gemeinsam mit der SPD Gelnhausen haben wir uns mit Mitgliedern des Veritas-Betriebsrates und der IG BCE Hessen-Thüringen getroffen. Die Mitarbeiter leisteten in der Vergangenheit oftmals durch Verzicht ihren Beitrag zum Wohle des Unternehmens. Aber alles hat irgendwann einmal seine Grenzen. Die SPD erklärt sich solidarisch mit den Mitarbeitern und bekennt sich zum Veritas-Standort in Gelnhausen. Wichtig: Ein gutes und faires Sparprogramm werden wir unterstützen, stehen aber in erster Linie hinter den Interessen der Belegschaft.

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