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Verbraucherschutz

Verbraucherschutzministerin Hinz sollte nach Ekelwurst-Skandal überlegen, ob ihr Job noch das Richtige für sie ist

Je mehr man sich mit dem Ekelwurst-Skandal beschäftigt, desto widerlicher wird es. Auf der einen Seite steht ein Unternehmen, das seinen Kunden den letzten Fraß verkauft hat, was vermutlich drei Todesopfer zur Folge hatte. Auf der anderen Seite ist Umweltministerin Hinz, deren einziges Interesse offensichtlich darin besteht, die Schuld von sich zu weisen. Sie sollte ernsthaft überlegen, ob der Job einer Verbraucherschutzministerin noch der Richtige für sie ist

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